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dr. WEYRAUCH Nr. 27 Nymphenkuss Human
Nahrungsergänzungsmittel mit Kalium
Zu einer normalen Funktion des Blutdrucks, des Nervensystems und der Muskelfunktion trägt Kalium bei.
Produktwissen
Beschreibung
Macht sich wirklich jemand Gedanken zu seinem Kaliumhaushalt?
Kalium und Natrium sind produktive Gegenspieler. Zusammen mit Chlor gehören Sie zu den Elektrolyten und zählen zu den Mengenelementen. Im Körper kommen sie hauptsächlich in den Körperflüssigkeiten und dem Weichgewebe vor. Im extra- und intrazellulären Raum sind ihre positiv geladenen Ionen unterschiedlich verteilt.
Im extrazellulären Raum liegt Natrium zu 95% vor, hingegen ist Kalium im intrazellulären Raum konzentriert und dort für die Aufrechterhaltung des Osmotischen Drucks der Zelle (Wasserhaushalt) und das Säure-Basen-Gleichgewicht verantwortlich. Das Flüssigkeitsvolumen des Körpers wird über Kalium und Natrium reguliert.
Mit Hilfe eines Enzyms namens Natrium-Kalium-ATPase, welches in der Zellwand lokalisiert ist, wird Natrium aus der Zelle herausgeschleust und Kalium in die Zelle hineintransportiert. Die ungleiche Verteilung der beiden Alkalimetalle dient dazu, die Funktion des Muskel- und Nervensystems zu ermöglichen, aktiv Nährstoffe aus dem Darm in die Zellen zu transportieren sowie einen normalen Blutdruck aufrechtzuerhalten.
Eine tägliche Aufnahme sollte gewährleistet sein
Sowohl für Kalium als auch für Natrium liegt nur eine geringe Speicherfähigkeit vor und ein Überschuss wird schnell ausgeschieden. Deshalb ist bei beiden Mengenelementen eine tägliche Bedarfsdeckung notwendig. Eigentlich nur Natrium ist ernährungsphysiologisch in den Focus gerückt, das in der heutigen Ernährung über Kochsalz (NaCl) nicht nur bedarfsdeckend sondern auch weit über den Bedarf hinausgehend verzehrt wird.
Die Aufnahme der von der DGE empfohlenen Menge von 4000mg Kalium pro Tag wird durch den Verzehr von ca. 1,5 bis 2 Kilogramm Lebensmittel ermöglicht.
Besonders reich an Kalium ist Spinat mit 554 mg, Rosenkohl mit 447mg, Kartoffeln mit 417mg oder Fenchel mit 395mg pro 100g Frischware. Durch das Kochen geht Kalium allerdings in das Kochwasser über, so dass ohne weiteres fast 100mg je 100g Frischsubstanz verloren gehen können. Milchprodukte wie Käse liegen bei ca. 150mg, Fleisch leicht darüber. Trockenobst ist besonders reich an Kalium, z.B. Aprikose (getrocknet: 1370 mg/100g).
Fraglich wird die Deckung des Kaliumbedarfs dann, wenn prinzipiell wenig Nahrung (unter 1,5 Kilogramm Lebensmittel) aufgenommen wird. Positiv beeinflussen kann die Kaliumbilanz ein Ausgleich durch Getränke (Traubensaft 148mg Kalium/100g, Sauerkirschsaft 201mg Kalium/100g oder Möhrensaft 209mg Kalium/100g Säfte), muss aber bei Diabetikern und Diäthaltenden aufgrund des hohen Zuckeranteils entsprechend berücksichtigt werden.
Nr. 27 Nymphenkuss
Nr. 27 Nymphenkuss enthält Kalium in zwei interessanten Bindungsformen in einer Kräutermelange, u.a. aus Brennnessel, Löwenzahn, Birke und Weißdorn.
Kalium und Natrium sind produktive Gegenspieler. Zusammen mit Chlor gehören Sie zu den Elektrolyten und zählen zu den Mengenelementen. Im Körper kommen sie hauptsächlich in den Körperflüssigkeiten und dem Weichgewebe vor. Im extra- und intrazellulären Raum sind ihre positiv geladenen Ionen unterschiedlich verteilt.
Im extrazellulären Raum liegt Natrium zu 95% vor, hingegen ist Kalium im intrazellulären Raum konzentriert und dort für die Aufrechterhaltung des Osmotischen Drucks der Zelle (Wasserhaushalt) und das Säure-Basen-Gleichgewicht verantwortlich. Das Flüssigkeitsvolumen des Körpers wird über Kalium und Natrium reguliert.
Mit Hilfe eines Enzyms namens Natrium-Kalium-ATPase, welches in der Zellwand lokalisiert ist, wird Natrium aus der Zelle herausgeschleust und Kalium in die Zelle hineintransportiert. Die ungleiche Verteilung der beiden Alkalimetalle dient dazu, die Funktion des Muskel- und Nervensystems zu ermöglichen, aktiv Nährstoffe aus dem Darm in die Zellen zu transportieren sowie einen normalen Blutdruck aufrechtzuerhalten.
Eine tägliche Aufnahme sollte gewährleistet sein
Sowohl für Kalium als auch für Natrium liegt nur eine geringe Speicherfähigkeit vor und ein Überschuss wird schnell ausgeschieden. Deshalb ist bei beiden Mengenelementen eine tägliche Bedarfsdeckung notwendig. Eigentlich nur Natrium ist ernährungsphysiologisch in den Focus gerückt, das in der heutigen Ernährung über Kochsalz (NaCl) nicht nur bedarfsdeckend sondern auch weit über den Bedarf hinausgehend verzehrt wird.
Die Aufnahme der von der DGE empfohlenen Menge von 4000mg Kalium pro Tag wird durch den Verzehr von ca. 1,5 bis 2 Kilogramm Lebensmittel ermöglicht.
Besonders reich an Kalium ist Spinat mit 554 mg, Rosenkohl mit 447mg, Kartoffeln mit 417mg oder Fenchel mit 395mg pro 100g Frischware. Durch das Kochen geht Kalium allerdings in das Kochwasser über, so dass ohne weiteres fast 100mg je 100g Frischsubstanz verloren gehen können. Milchprodukte wie Käse liegen bei ca. 150mg, Fleisch leicht darüber. Trockenobst ist besonders reich an Kalium, z.B. Aprikose (getrocknet: 1370 mg/100g).
Fraglich wird die Deckung des Kaliumbedarfs dann, wenn prinzipiell wenig Nahrung (unter 1,5 Kilogramm Lebensmittel) aufgenommen wird. Positiv beeinflussen kann die Kaliumbilanz ein Ausgleich durch Getränke (Traubensaft 148mg Kalium/100g, Sauerkirschsaft 201mg Kalium/100g oder Möhrensaft 209mg Kalium/100g Säfte), muss aber bei Diabetikern und Diäthaltenden aufgrund des hohen Zuckeranteils entsprechend berücksichtigt werden.
Nr. 27 Nymphenkuss
Nr. 27 Nymphenkuss enthält Kalium in zwei interessanten Bindungsformen in einer Kräutermelange, u.a. aus Brennnessel, Löwenzahn, Birke und Weißdorn.
Einnahmeempfehlung
2 x täglich 2 Kapseln mit Flüssigkeit wenn möglich nach einer Mahlzeit verzehren.
Warnhinweis:
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren. Die angegebene tägliche Verzehrsmenge darf nich überschritten werden. Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken. Personen mit Nieren- oder Herzerkrankungen sollten vor der Einnahme von Kalium Rücksprache mit Ihrem Arzt halten.
An dieser Stelle möchten wir nochmal darauf hinweisen, dass Sie uns bei Fragen gerne per email kontaktieren können: info@dr-susanne-weyrauch.de. Frau Dr. Weyrauch wird Ihnen als promovierte Ernährungswissenschaftlerin beratend zur Seite stehen. Siehe dazu auch eine interessante Information im Ärzteblatt
Warnhinweis:
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren. Die angegebene tägliche Verzehrsmenge darf nich überschritten werden. Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken. Personen mit Nieren- oder Herzerkrankungen sollten vor der Einnahme von Kalium Rücksprache mit Ihrem Arzt halten.
An dieser Stelle möchten wir nochmal darauf hinweisen, dass Sie uns bei Fragen gerne per email kontaktieren können: info@dr-susanne-weyrauch.de. Frau Dr. Weyrauch wird Ihnen als promovierte Ernährungswissenschaftlerin beratend zur Seite stehen. Siehe dazu auch eine interessante Information im Ärzteblatt
Inhaltsstoffe
Zutaten: Kaliumcitrat (40%), Überzugsmittel: Gelatine (Kapselhülle), Kaliumbicarbonat (12,4%), Weißdornblüte (6%), Birkenblätter (3,8%), Brennessel (3,7%), Löwenzahnblätter (3,7%), Petersilienwurzel (3,7%), Zitronengras, Hauhechel, Liebstöckel, Wacholder, Hirtentäschel
Nährwert/ empfohlener Tagesdosis:
4 Kapseln a 800mg entsprechen 620mg Kalium (30% RM).
(RM (%): Referenzmenge (für den durchschnittlichen Erwachsenen) nach LMIV/VO1169/EG)
Hinweis: für Diabetiker geeignet: 1 Kapsel: 0,00BE
Stand: 12/2024
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